Immer mehr Geräte haben aufgrund der kompakten Bauform keine CD- oder DVD-Laufwerk mehr. Warum das nicht schlimm ist, erklären wir hier.
Als Laptops Anfang der 2000er massentauglich wurden, war die CD das gängigste Medium für Software und Daten. Somit war es selbstverständlich, dass ein Laptop auch ein CD-Laufwerk benötigt. Später wurden diese dann um die Funktion zum Schreiben von CD-Rohlingen erweitert. Mit aufkommen der DVD wurde auch diese Technik in vielen Laptops verbaut. CD/DVD-Brenner sind heute keine Besonderheit mehr. Doch der Trend zu immer kompakteren, dünneren und leichteren Laptops hat dazu geführt, dass heute nicht mehr jedes Gerät über solch ein Laufwerk verfügt.
Download statt CDs
War es vor einiger Zeit noch üblich, dass bei jedem Gerät ein oder mehrere Treiber-CDs im Lieferumfang enthalten waren, so findet man heute im Handbuch meist nur noch einen Hinweis auf einen Download-Link. Die Hersteller sparen sich so Kosten und der Anwender bekommt immer die neusten Treiber, den mit Kauf eines Gerätes waren die Treiber auf CD häufig schon wieder veraltet. Ebenso wird es beim Kauf von Software immer häufiger, dass nur Lizenzschlüssel und Downloads erworben werden. Somit ist ein CD- oder DVD-Laufwerk nicht mehr zwingend erforderlich. Und wenn doch mal schnell Daten ausgetauscht werden müssen oder das Betriebssystem neu aufgespielt werden muss, dann geht dies mit USB-Sticks eh viel schneller.
Als Laptops Anfang der 2000er massentauglich wurden, war die CD das gängigste Medium für Software und Daten. Somit war es selbstverständlich, dass ein Laptop auch ein CD-Laufwerk benötigt. Später wurden diese dann um die Funktion zum Schreiben von CD-Rohlingen erweitert. Mit aufkommen der DVD wurde auch diese Technik in vielen Laptops verbaut. CD/DVD-Brenner sind heute keine Besonderheit mehr. Doch der Trend zu immer kompakteren, dünneren und leichteren Laptops hat dazu geführt, dass heute nicht mehr jedes Gerät über solch ein Laufwerk verfügt.
Download statt CDs
War es vor einiger Zeit noch üblich, dass bei jedem Gerät ein oder mehrere Treiber-CDs im Lieferumfang enthalten waren, so findet man heute im Handbuch meist nur noch einen Hinweis auf einen Download-Link. Die Hersteller sparen sich so Kosten und der Anwender bekommt immer die neusten Treiber, den mit Kauf eines Gerätes waren die Treiber auf CD häufig schon wieder veraltet. Ebenso wird es beim Kauf von Software immer häufiger, dass nur Lizenzschlüssel und Downloads erworben werden. Somit ist ein CD- oder DVD-Laufwerk nicht mehr zwingend erforderlich. Und wenn doch mal schnell Daten ausgetauscht werden müssen oder das Betriebssystem neu aufgespielt werden muss, dann geht dies mit USB-Sticks eh viel schneller.